Die Veröffentlichung von Mandragora: Whispers of the Witch Tree am 17. April rückt immer näher. Der perfekte Zeitpunkt also, um über die Systemanforderungen für PCs und die Leistung des Spiels auf unseren unterstützten Konsolen zu sprechen.
Ich bin Krisztian Varaljai, Development Director von Mandragora: Whispers of the Witch Tree, und ich möchte euch heute die verschiedenen Versionen des Spiels und ihre Leistung vorstellen.
Systemanforderungen für PC
Von Anfang an war es unser Ziel, sicherzustellen, dass das Spiel auf einer möglichst breiten Palette von Hardware läuft, einschließlich der Unterstützung von Grafikkarten ab dem Jahr 2016 und neuer.
Es gibt drei Einstellungen mit höheren Anforderungen, die ihr anpassen solltet, damit eure Hardware am besten funktioniert: Qualität der Nachbearbeitung, Nebelqualität und Qualität der Schärfentiefeneffekte. Wenn ihr diese auf „niedrig“ oder „mittel“ und alles andere auf „hoch“ einstellt, solltet ihr das Spiel mit einer nativen Auflösung von 1080p und 60 Bildern pro Sekunde auf der folgenden Mindestkonfiguration ausführen können:
- Prozessor: Intel Core i5-6500 oder AMD Ryzen 5 1400 oder vergleichbar
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Grafikkarte: Nvidia GeForce GTX 1060 6 GB oder AMD RX 480 oder vergleichbar
- DirectX: Version 12
Wenn ihr das Spiel mit einer höheren Auflösung spielen möchtet, benötigt ihr eine leistungsstärkere Grafikkarte, da Mandragora: Whispers of the Witch Tree hauptsächlich von der GPU-Leistung abhängt. Für höhere Auflösungen ist jedoch auch ein etwas schnellerer Prozessor erforderlich.
Für eine stabile Leistung bei 1440p empfehlen wir die folgende Mindestkonfiguration:
- Prozessor: Intel Core i5-7600k oder AMD Ryzen 5 3600X oder vergleichbar
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafikkarte: Nvidia GeForce RTX 2070 8 GB oder RX 6600 XT oder vergleichbar
- DirectX: Version 12
Apropos 4K: Wie bei allen Spielen steigen die Anforderungen etwas, wenn ihr das Spiel mit einer nativen Auflösung laufen lassen möchtet. Basierend auf unseren Tests in Kombination mit einer stärkeren CPU sollte eine RTX 2080 oder eine gleichwertige Grafikkarte in der Lage sein, das Spiel mit 60 Bildern pro Sekunde laufen zu lassen, wenn ihr die oben genannten Einstellungen anpasst.
Wenn ihr ältere Hardware besitzt und das Spiel mit der höchstmöglichen Auflösung und den bestmöglichen Grafikeinstellungen spielen wollt, haben wir gute Nachrichten: Wir planen, DLSS und FSR bei der Veröffentlichung am 17. April einzuführen (und möglicherweise weitere Upscaling-Technologien in späteren Patches).
Was ist mit Steam Deck? Die Antwort ist einfach und erfreulich: Das Steam Deck kann das Spiel mit 60 Bildern pro Sekunde bei mittleren bis hohen Einstellungen ausführen. Wenn ihr das Spiel vorbestellt und Zugang zu unserer Game Preview 2 habt, könnt ihr bereits auf dem Steam Deck zocken. Um euch das bestmögliche Erlebnis auf dem Steam Deck zu bieten, arbeiten wir derzeit an einer speziell auf Steam Deck zugeschnittenen Benutzeroberfläche, sodass alles vollständig lesbar und optimiert ist, wenn das vollständige Spiel am 17. April auf Steam erscheint.
Qualität und Leistung der Konsolen
Wir wollten bei der Festlegung der Leistungs- und Qualitätsziele für die Konsolenversionen keine Kompromisse eingehen und freuen uns, euch mitteilen zu können, dass sowohl die Xbox Series X|S als auch die PlayStation 5 Mandragora flüssig und stabil ausführen können.
Die Xbox Series X und die Basisversion der PlayStation®5 sind auf eine native Auflösung von 1800p bei 60 Bildern pro Sekunde ausgelegt. Die Xbox Series S konzentriert sich auf eine native Auflösung von 1080p bei ebenfalls 60 Bildern pro Sekunde.
Durch die zusätzliche GPU-Leistung der PlayStation®5 Pro habt ihr die Möglichkeit, zwischen zwei Grafikmodi zu wählen: Quality Pro und Performance Pro. Quality Pro zielt auf eine native 4K-Auflösung bei stabilen 60 Bildern pro Sekunde ab, während Performance Pro 120 Bilder pro Sekunde bei einer nativen Zielauflösung von 1440p anstrebt. Um Performance Pro zu aktivieren, benötigt ihr ein kompatibles Display.
Wir freuen uns darauf, euch (bei stabiler Bildrate) am 17. April zu sehen!